Anerkennungen, Zertifikate, Diplome?
Oft taucht die Frage auf, ob die Ausbildung zum Hypnotherapeuten bzw. Hypnocoach (auch Hypnosetherapeuten, hypnotische Berater usw. genannt) anerkannt sind. Oder ob Hypnose anerkannt ist. Dazu möchte ich Ihnen an dieser Stelle einige grundsätzliche Informationen anbieten.
Zunächst einmal, die richtige Frage wäre eigentlich immer "anerkannt von wem?" Die Anerkennung von Hypnose, Hypnotherapie, Hypnosetherapie oder Ähnlichem schlechthin, gibt es genauso wenig wie eine Anerkennung anderer therapeutischer Verfahren!
Aber aus Gründen des Marketings verkaufen sich irreführende Behauptungen natürlich gut, und bekanntlich ist Papier geduldig und erfahrungsgemäß das Internet noch mehr.
Wissenschaftliche Anerkennung
Allzu leichtfertig wird im Internet von vielen Anbietern mit der Behauptung um sich geworfen, Hypnose sei ein anerkanntes Verfahren. Dem Fachmann ist schnell klar: Es handelt sich hier um ein typisches hypnotisches Sprachmuster, das zu Werbezwecken eingesetzt wird (unter anderem eine grobe Verallgemeinerung). Eigentlich muss die Frage (oder Antwort) nämlich immer heißen: Anerkannt von wem? Und anerkannt wo genau? In welchem Rahmen? Zu welchem Zweck und so weiter!
Lassen Sie uns also im Folgenden ein wenig differenzieren und spezifizieren und uns die Situation speziell in Deutschland anschauen.
(Lesen Sie hierzu auch unseren Artikel "Anerkennungen" von Ausbildungen in Hypnose/Hypnotherapie.)
Die Wahrheit ist: Hypnose ist ganz und gar nicht generell anerkannt! - Selbst in der medizinischen und psychologischen Fachwelt nicht! Die gesetzlichen Krankenkassen, zum Beispiel, akzeptieren trotz vielfacher wissenschaftlicher Beweise ihrer Wirksamkeit, die klinische Hypnose als psychotherapeutisches Verfahren noch immer nicht! (Siehe auch "Anerkennungen").
Professor Revenstorf
Im M.E.G.A.P.H.O.N, dem Newsletter der Milton Erickson Geselltschaft (MEG) - Nr. 39, 2006, berichtet Prof. Dr. Dirk Revenstorf über den Stand der Anerkennung der Hypnotherapie (klinische, therapeutische Hypnose) als therapeutisches Verfahren.
Nach einer Expertise einer Arbeitsgemeinschaft unter der Leitung von Prof. Bongartz an der Universität Konstanz lagen bis 2001 bereits für folgende Störungsgebiete wissenschaftliche Belege über die Wirksamkeit hypnotherapeutischer Verfahren vor:
+ Phobien
+ Belastungsstörungen
+ Übergewicht
+ Schlafstörungen
+ Psychosomatik bzw. somatoforme Störungen
+ Sexualstörungen
+ Akute und chronische Schmerzen
+ Tabakabusus
+ Enuresis
Daneben gibt es eine Liste weiterer wirksamer Bereiche, für die aber leider bisher empirisch belegte Studien fehlen. Dies sind zum Beispiel:
Depression, Panik, Zwänge, dissoziative Störungen, Tinnitus, Bulimie, Störungen des Sozialverhaltens, sexuelle Präferenzstörungen sowie Rehabilitationen nach Infarkt und Insult.
Ein Gutachten zur Anerkennung der Hypnotherapie durch den wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie (WBP) ergab als derzeitiges Ergebnis die wissenschaftliche Anerkennung der Hypnose für die Behandlung von psychischen und sozialen Faktoren bei somatischen Krankheiten sowie Substanzmissbrauch. Somatische Störungen mit psychischer Beteiligung (z.B. eine große Zahl von Schmerzthemen) zählen demnach ebenso wie Tabakmissbrauch zur anerkannten Indikation der Hypnotherapie.
Prof. Revenstorf hat ein Forschungsvorhaben ins Leben gerufen, um den Bedarf der Methode aus Sicht der Patienten zu erforschen ("Therapiemotivation zur Hypnotherapie"). Interessierte Hypnotherapeuten sind eingeladen mit ihren Patienten an dem Projekt teilzunehmen.
Weitere Informationen gibt es auf der Webseite der Milton Erickson Gesellschaft Tübingen (meg-tuebingen.de). Den gesamten Artikel von Prof. Revenstorf unter: https://www.meg-tuebingen.de
Wissenschftlicher Beirat Psychotherapie
Wie sieht es mit dem Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie (nach § 11 des Psychotherapeutengesetzes - PsychThG) aus? Ist von ihm die klinische Hypnose/Hypnotherapie in Deutschland anerkannt?
Nicht "per se" und in jedem Fall!
Hier die Zusammenfassung eines Gutachtens des Beirates vom 27. März 2006:
"Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie stellt zusammenfassend fest, dass die Hypnotherapie bei Erwachsenen für Behandlungen in folgenden Anwendungsbereichen als wissenschaftlich anerkannt gelten kann: Psychische und soziale Faktoren bei somatischen Krankheiten sowie Abhängigkeit und Missbrauch (Belege liegen lediglich für Raucherentwöhnung und Methadonentzug vor).
Die Hypnotherapie kann nicht als Verfahren für die vertiefte Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten entsprechend § 1 Abs. 1 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten empfohlen werden, da sie nicht für die geforderte Mindestzahl von fünf der 12 Anwendungsbereiche der Psychotherapie bei Erwachsenen des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie bzw. für mindestens vier der acht klassischen Anwendungsbereiche als wissenschaftlich anerkannt gelten kann.
Bei Kindern und Jugendlichen kann für keinen Anwendungsbereich der Psychotherapie die wissenschaftliche Anerkennung festgestellt werden. Die kurzfristige Wirksamkeit der Hypnotherapie bei Kindern und Jugendlichen zur besseren Bewältigung von Chemotherapien bei Krebserkrankungen und weiteren belastenden medizinischen Interventionen ist jedoch belegt.
Die Hypnotherapie kann nicht als Verfahren für die vertiefte Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten entsprechend § 1 Abs. 1 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten empfohlen werden, da sie nicht für die geforderte Mindestzahl von vier der acht Anwendungsbereiche der Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie bzw. für mindestens drei der fünf klassischen Anwendungsbereiche als wissenschaftlich anerkannt gelten kann."
Unsere Meinung: die moderne Hypnotherapie hat ihre Anerkennung verdient, denn sie kann sehr viel mehr! Aber bisher allgemein anerkannt – leider ganz und gar nicht!
Offizielle staatliche Anerkennung?
Eine offizielle staatliche Anerkennung gibt es nicht!
Ausbildungen in Hypnose, Hypnotherapie, Trancearbeit, Coaching und so weiter unterliegen keinerlei Gesetzgebung in Deutschland und (soweit mir bekannt ist) auch nicht in den europäischen Nachbarländern. Die korrekte Frage müsste genau genommen also heißen: anerkannt von wem? So etwas wie eine offizielle staatliche Anerkennung gibt es für den angesprochenen Bereich nicht.
Die Kammern - Körperschaften öffentlichen Rechts
Was es gibt, ist zum Beispiel die Anerkennung (Akkreditierung, Fortbildungspunkte) durch die Ärzte- und Psychotherapeutenkammern. Diese Kammern sind Selbstverwaltungen der betroffenen Berufsgruppen, und arbeiten als so genannte Körperschaften des öffentlichen Rechts (Selbstverwaltungskörperschaft).
Im Bereich der Hypnoseausbildung sind von diesen Kammern zum Beispiel die Ausbildungen der Milton H. Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose e.V. (MEG) und der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V. (DGH) anerkannt.
Auch die Aus- und Fortbildungen zur Hypnotherapie von inhypnos sind seit 2012 von der gemeinsamen Akkreditierungs- und Zertifizierungsstelle der Psychotherapeutenkammern Niedersachsen und Bremen anerkannt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können daher Fortbildungspunkte anerkannt bekommen. Neue Fachseminare werden jeweils ebenfalls zur Akkreditierung eingereicht.
Die beiden oben genannten Organisationen (MEG und DGH) sind im Wesentlichen nur Ärzten und Diplom-Psychologen zugänglich und deren Ausbildungen in klinischer Hypnose und Hypnotherapie nur für den genannten Personenkreis vorgesehen und möglich. Teilweise gibt es Ausnahmen für Heilpraktiker bei der MEG, allerdings erhalten diese dann kein Zertifikat sondern lediglich eine Teilnahmebescheinigung. Auch vollwertige Mitglieder können Heilpraktiker in der MEG nicht werden. Ich persönlich bedauere es, dass man die große Gruppe der Heilpraktiker, die oft ganz hervorragende Arbeit leisten, nicht mit ins Boot holt und dadurch zur qualifizierten Aus- und Fortbildung dieser Berufsgruppe (die ja vom Gesetz her berechtigt ist, heilend tätig zu sein) beiträgt. Die Ausbildungen bei Inhypnos sind daher eine qualifizierte und günstige Alternative.
Anerkennung durch Krankenkassen
Als Psychotherapie ist die Hypnotherapie kein Verfahren, dass die Krankenkassen anerkennen und bezahlen. Nach dem so genannten Richtlinienverfahren sind lediglich die analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und die Verhaltenstherapie von den Kassen anerkannt. Selbst die Kosten von anderen Verfahren, die sich ebenso bewährt haben wie die moderne Hypnotherapie, wie Gestalttherapie und klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie werden nach wie vor von den Kassen nicht übernommen, obwohl sie oft schneller und effektiver – sprich auch kostengünstiger – sind.
Ärzte haben es da in mancher Hinsicht leichter. Behandlungen mit Hypnose können mit den Kassen abgerechnet werden, wenn es ärztlich indiziert ist, zum Beispiel bei psychosomatischen Störungen nach der Ziffer 849 GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte). Außerdem können sie die so genannte Anwendung übender und suggestiver Verfahren (autogenes Training, Jacobsonsche Relaxationstherapie, Hypnose) nach den Ziffern 845 bis 847 GOÄ abrechnen.
Nach den Einzelheiten sollten Sie sich bei Ihrer jeweiligen Krankenkasse oder Ihrem Arzt erkundigen.
Bescheinigung, Zertifikat, Urkunde, Diplom?
Jedes Kind hat einen unterschiedlichen Namen. Von manchen Ausbildungsstellen erhalten die Absolventen eine Teilnahmebescheinigung, von anderen eine Urkunde, ein Zertifikat oder gar ein Diplom. Die Namen sagen zunächst einmal weder etwas über die Qualität der Ausbildung aus, noch über die mit dem Abschluss verbundene grundsätzliche Anerkennung irgend einer Art. Natürlich klingt ein Diplom gewaltiger als eine Urkunde oder ein Zertifikat, erinnert es uns doch an die Diplome eines Studiums an einer Hochschule.
Der Begriff Diplom ist nicht geschützt, wohl aber solche Diplom-Bezeichnungen, die als akademische Grade nach Abschluss eines Hochschulstudiums vergeben werden (zum Beispiel: Diplom-Ingenieur, Diplom-Volkswirt, Diplom-Informatiker, Diplom-Forstwirt usw.).
Da der Begriff Diplom alleine nicht geschützt ist, finden wir zum Beispiel häufig Diplome als Urkunden in Friseur-Salons. Genauso kann jeder Ausbilder im Bereich der Hypnose/Hypnotherapie an die Absolventen seiner Seminare ein Diplom verleihen und seine Ausbildung als Diplom-Ausbildung bezeichnen. Das sagt wieder einmal zunächst nichts über die tatsächliche Qualität der Ausbildung aus, auch wenn meistens darunter recht intensive, mehrjährige Schulungen verstanden werden.
Welchen Wert haben diese Dinge?
Welchen Wert haben denn dann überhaupt Zertifikate oder Diplome in diesem Bereich?
Wie in anderen Bereichen auch (Handwerk, Betriebe, Qualitätsmanagement usw.) werden Zertifikate, Diplome und andere Urkunden oft zur Bestätigung von bestimmten Leistungen ausgestellt. Sie stellen Nachweise über die Teilnahme und/oder den erfolgreichen Abschluss von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen dar und können Urkunden für bestimmte Fähigkeiten, Fertigkeiten, Zugehörigkeiten und Qualifikationen sein. Sie können staatlicher Kontrolle unterliegen, wie zum Beispiel der ISO-Norm für ein QM oder QUM (Qualitätsmanagement oder (Qualitäts- und Umweltmanagement), müssen es aber nicht.
Zertifikate und Diplome haben nicht zwingendermaßen etwas mit offizieller staatlicher Anerkennung zu tun!
Nehmen wir zum Beispiel die Zertifikate des American Board of Hypnotherapy (ABH) und der National Guild of Hypnotists (NGH). InHypnOs wirbt damit, dass dies international anerkannte Zertifikate bzw. amerikanische Verbände sind. Was bedeutet das? Es bedeutet, dass die Verbände international tätig sind und international (sprich in vielen Ländern der Erde) grundsätzlich bei vielen Fachleuten in Sachen Hypnose/Hypnotherapie Anerkennung finden. Eine offizielle staatliche Anerkennung ist damit zumindest in Deutschland nicht verbunden. Um es zu wiederholen, so etwas gibt es in Deutschand nicht! Aber beide Verbände haben einen ethischen Codex, an den sowohl deren Trainer (Ausbilder), die von ihnen anerkannten Institute und die Mitglieder (die ein Zertifikat über ihre Mitgliedschaft und Qualifikation bekommen) gebunden sind. Die Zertifikate werden nur nach einer geregelten qualifizierten Ausbildung (und ggf. Prüfung) vergeben. Ihre Verlängerung erfolgt jährlich nach vorgegebenen Mindeststandards an Fortbildung, die nachzuweisen sind.
Auf diese Weise sind sowohl ABH als auch NGH bemüht, einen hohen Qualitätsstandard der von ihnen zertifizierten Mitglieder sicherzustellen.
Solche Zertifikate mit Mitgliedschaft in einer Fachgesellschaft (wie auch Mitgliedschaften in den Fachverbänden und Gesellschaften) sind also sowohl ein Qualitätsnachweis, als auch der Nachweis darüber, dass jemand mit seiner Tätigkeit nicht wahllos in der Luft hängt und sein ganz privates Süppchen kocht (wogegen nicht unbedingt etwas einzuwenden ist, wenn Ethik und Qualität stimmen), sondern Teil eines Verbandes, dem ein angemessener, ja oft sogar hoher Standard wichtig ist. Die Mitglieder sind den Standards und Regularien dieser Verbände verpflichtet und stehen damit für ein professionelles Verhalten ein.
National, Europäisch, International?
Nationale, europäische oder internationale Zertifikate und Diplome
Wann nun ist ein Zertifikat oder ein Diplom als national, europäisch oder sogar international zu bezeichnen? Auch dafür gibt es keine allgemein verbindlichen Regeln. Im Grunde kann jeder Anbieter seinen Bescheinigungen den Stempel europäisch oder international geben und manche Anbieter sind ja damit auch recht verschwenderisch – es wirbt sich halt gut damit. Aber ob zum Beispiel inhypnos Ihnen ein Zertifikat oder Diplom als "hausgemachtes", europäisches oder internationales deklariert, ändert nichts am Inhalt der Ausbildung, der Anerkennung des Zertifikats oder irgendwelchen Berechtigungen, die Sie damit erwerben, beziehungsweise nicht erwerben. Vielleicht ist es aber für Sie persönlich ein Unterschied, was später auf Ihrer Urkunde steht, und es mag sein, dass Sie sich besser und aufgewertet fühlen, wenn Sie darauf etwas von Europa oder international finden.
Inhypnos ist es in erster Linie wichtig, qualifizierte Ausbildungen anzubieten, die den Anforderungen der Praxis in Beratung, Coaching und Therapie auf bestmögliche Weise gerecht werden.
Weitere Informationen zum Leitbild von inhypnos finden Sie hier und Informationen zu unseren Ausbildungen hier.
Die Bezeichnung europäisch oder international für ein Zertifikat oder Diplom sollte sich unserer Meinung nach am tatsächlichen Tätigkeitsfeld eines Verbandes oder einer übergeordneten Gesellschaft orientieren. So ließe sich ja zum beispiel ganz offiziell ein europäischer Hypnotherapeutenverband gründen, dessen Zertifikate dann mit Recht als europäisch bezeichnet werden könnten. Das Gleiche gilt für internationale Zertifikate. Die reine Bezeichnung einer Ausbildungsorganisation zum Beispiel als europäisches Institut ist zwar erlaubt, zunächst einmal aber mehr Schall und Rauch als Fisch und Fleisch. Im einen wie im anderen Fall lässt sich nicht ausschließen, dass die Bezeichnung eine leere Worthülse bleibt.
Ein namhafter europäischer Verband für therapeutische Hypnose ist die European Society of Hypnosis, eine euroäische Sektion der International Society of Hypnosis. Beide vergeben aber keine eigenen Zertifikate, sondern dienen als Dachverbände, in denen in erster Linie anerkannte nationale Gesellschaften/Vereine wie zum Beispiel die Milton Erickson Gesellschaft und die Deutsche Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie angeschlossen sind.
Die Zertifikate des ABH und der NGH sind aus unserer Sicht keine wirklichen internationalen Zertifikate sondern amerikanische Zertifikate, die in Fachkreisen verbreitete internationale Anerkennung finden. Sie können besonders für diejenigen eine Alternative darstellen, denen die Zertifizierung und vollwertige Mitgliedschaft in den Vereinen und Gesellschaften der Standesorganisationen verwehrt sind, die allein Ärzten und Psychologen vorbehalten sind.
Diese Website verwendet Cookies. Bitte lesen Sie unsere Datenschutzerklärung für Details.
Verweigern
OK