Der Ausdruck „generative trance“ wurde vor einigen Jahren von Dr. Stephen Gilligangeprägt. Dr. Gilligan lernte viele Jahre lang bei dem legendären Neuerer in Medizin und klinischer Hypnose, Milton Erickson, in Phönix. Seitdem ist Gilligan einer der gefragtesten Hypnosetherapeuten der Welt und bereist regelmäßig viele Länder und Kontinente, um Trancearbeit zu lehren. Inzwischen hat er einen neo-ericksonschen Ansatz entwickelt, den er generative Trancearbeit (englisch: generative trance) nennt (vgl. auch Selfrelations Ansatz/Psychotherapie der Selbstbeziehungen). Das Wort generativ in diesem Sinne soll zum Ausdruck bringen, dass in dieser Form der Hypnosearbeit etwas Kreatives generiert werden soll (generativ = erzeugend, fruchtbar; vergl. Generator). Die ganze Trancearbeit dient dazu, gemeinsam mit dem Klienten ein Feld zu schaffen, einen Raum, in dem hilfreiche Dinge auf kreative Weise möglich werden.
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